Kurios Orange
KÖ106, Düsseldorf
Unter dem Titel Kurios Orange zeigt Heike Klussmann die temporäre Installation im Atrium der Kö106, Düsseldorf.
Eine provisorische Zwischendecke von 200 m2 ist in den Lichthof der Kö106 eingezogen, vollständig angeklebt und verklebt mit signalorangenem Klebeband. Die horizontale Fläche trennt die Eingangshalle von ihrer Kuppel und die Bäume von ihren Spitzen.
Kleband, Dachlatten, Pappe, 200 m2
Eine provisorische Zwischendecke von 200 m2 ist in den Lichthof der Kö106 eingezogen, vollständig angeklebt und verklebt mit signalorangenem Klebeband. Die horizontale Fläche trennt die Eingangshalle von ihrer Kuppel und die Bäume von ihren Spitzen.
Kleband, Dachlatten, Pappe, 200 m2
Steg
Parkhaus – Stadt im Regal
Drive-In-Ausstellung im Parkhaus Behrenstraße, Berlin. Eine Bahn aus retroreflektierender Straßenmarkierung erstreckt sich, gegenläufig zur Fahrtrichtung, durchgehend über zwei Decks des Parkhauses. Im 13.OG als Belag auf dem Beton, wird sie in der darunter liegenden 12. Etage zu einem Steg und endet vor der Fassade im freien Fall.
1997 , Steg , Parkhaus , Berlin , Stadt im Regal , Installation , Skulptur , reflektierend , Drive In
Kö106
Kurios Ornage
Blick ins Atrium der Kö106 vor der Installation von Kurios Orange.
Kurios Orange
Katalog
Heike Klussmann, herausgegeben von Mönchehaus Museum für Moderne Kunst, Goslar, 1997
Parkhaus
Stadt im Regal
In der Ausstellung Parkhaus – Stadt im Regal wird die besondere Situation des Parkhauses als ein in mehreren Etagen gestapelter öffentlicher Raum zum Stadtmodell. In der Auseinandersetzung mit den Veränderungen in Berlin nach 1990 werden Bilder und Visionen der Stadt entwickelt und in der parzellierten Struktur des Parkhauses einander gegenübergestellt. Die Ausstellung ist als Drive-In befahrbar.
www.stadtimregal.de/parkhaus
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Steg
Parkhaus – Stadt im Regal
Parkhaus
Stadt im Regal – Patentgefalteter Stadtplan
Patentgefalteter Plan mit Textheft zur Ausstellung Parkhaus - Stadt im Regal
www.stadtimregal.de/shop
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Stockwerke
Mönchehaus Museum für moderne Kunst Goslar
Mikadostäbe sind zu Gerüsten verknotet, die in vier Spitzen bis unter die Decke reichen. Dahinter erstreckt sich ein Feld weiterer Stäbe, aneinandergereiht in den Dielenfugen.